Warum Tagesmutter
Ich arbeite als Tagesmutter, weil ich der Auffassung bin, dass ein Aufwachsen im Alter zwischen 1 und 3 Jahren bei einer Tagesmutter, dem Aufwachsen im eigenen zu Hause, am nächsten kommt.
In einer kleinen Gruppe mit max. 5 Kindern bleibt das einzelne Kind leichter im Fokus. Es erhält mehr Aufmerksamkeit und kann sich, in der Zeit in der es nicht bei Mama und Papa ist, in einer familiären Umgebung trotzdem kindgerecht entwickeln. Hier wird wie zuhause gemeinsam gefrühstückt, gespielt, der Tisch gedeckt und gegessen.
In einer kleinen Gruppe mit max. 5 Kindern bleibt das einzelne Kind leichter im Fokus. Es erhält mehr Aufmerksamkeit und kann sich, in der Zeit in der es nicht bei Mama und Papa ist, in einer familiären Umgebung trotzdem kindgerecht entwickeln. Hier wird wie zuhause gemeinsam gefrühstückt, gespielt, der Tisch gedeckt und gegessen.
Nach einem kleinen Mittagsschlaf bei dem sich die Kinder erholen und neue Kraft für den Nachmittag schöpfen können, wird zusammen gespielt, getobt und wo nötig unterstützend gefördert.
Ich selbst sehe mich als familienergänzende „Einrichtung“, die während der Betreuungszeit, ohne christlichen Bildungsauftrag oder festen Vorgaben die Kinder beim unbeschwerten großwerden begleitet und Eltern unterstützt.
Mich selbst würde ich als humorvoll und offenherzig beschreiben, immerhin lebt sich das Leben am schönsten mit ganz viel Liebe und Humor!
In der Betreuungszeit ist es mir wichtig, jedes Kind individuell zu betrachten und anzunehmen wie es ist, zur Selbständigkeit und in der sozialen Kompetenz zu fördern, einen guten strukturierten Tagesablauf zu bieten und viel Spaß zu haben!
Dennoch darf man bei aller Struktur, geplanten Abläufen und Aktionen nicht vergessen, dass ich und die Kinder Menschen und keine Programme sind, bei denen immer alles nach Plan funktioniert.
Letztendlich ist elterliches Vertrauen in mich und meine Arbeit die Grundvoraussetzung für eine langfristige und unproblematische Zusammenarbeit.